Torwarteck

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Torwarteck (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Torwarteck die Torwartecke
Genitiv des Torwartecks
des Torwarteckes
der Torwartecke
Dativ dem Torwarteck den Torwartecken
Akkusativ das Torwarteck die Torwartecke

Worttrennung:

Tor·wart·eck, Plural: Tor·wart·ecke

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Torwarteck (Info)

Bedeutungen:

Sport: eine der beiden Ecken eines Tores, das durch einen Torwart geschützt wird
Sport, enger: diejenige Seite des Tores, die vom Torwart besser abgedeckt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Torwart und Eck

Sinnverwandte Wörter:

Torwartecke

Beispiele:

„Der Nationalspieler wartete nicht lange und schoss den Ball ins linke Torwarteck.[1]
In der 38. Minute konnten die Ebringer einen Freistoß aus 20 Metern über die Mauer ins lange Torwarteck verwandeln.[2]
Ein flacher Schuß ins rechte untere Torwarteck bedeutete das 2:1, gleichzeitig der Halbzeitstand.[3]
Entweder versuchen sie ihn über die Mauer zu schnippeln (und bleiben in der Mauer hängen) oder hauen ihn ins Torwarteck. [4]
Schießt man seitlich vorbei Richtung Torwarteck, dann steht der Torhüter genau richtig und kann den Ball meist sehr einfach abfangen.[5]
Wäre der drin gewesen, wäre von einem Torwartfehler die Rede gewesen, denn das war nunmal das Torwarteck.[6]

Charakteristische Wortkombinationen:

kurzes, langes Torwarteck
ins Torwarteck, Schuß auf's Torwarteck

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Torwarteck
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTorwarteck

Quellen:

  1. Überragender Podolski führt Köln zum Sieg. In: Welt Online. 26. September 2011, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 10. Februar 2012).
  2. Die Zwait schlägt Ebringen im Derby! Abgerufen am 7. November 2015.
  3. SV 1959 Oberdürrbach. Abgerufen am 7. November 2015.
  4. torwart.de, Freistoß in die Torwartecke. Abgerufen am 7. November 2015.
  5. Sportlexikon. Abgerufen am 7. November 2015.
  6. Fifa-Wahl: Löw für Neuer als Weltfußballer. Abgerufen am 7. November 2015.