Eck

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Eck (Deutsch)

Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ das Eck die Ecke die Ecken
Genitiv des Ecks
des Eckes
der Ecke der Ecken
Dativ dem Eck
dem Ecke
den Ecken den Ecken
Akkusativ das Eck die Ecke die Ecken

Nebenformen:

Ecke

Worttrennung:

Eck, Plural 1: Ecke, Plural 2: Ecken

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Eck (Info)
Reime: -ɛk

Bedeutungen:

besonders süddeutsch und österreichisch: Ecke

Unterbegriffe:

Kreuzeck

Beispiele:

Wortbildungen:

Vieleck, Dreieck, Viereck, Fünfeck, Sechseck, Siebeneck, Achteck, Neuneck, Zehneck, Elfeck, Zwölfeck, Dreizehneck, Vierzehneck, Fünfzehneck, …, Einundzwanzigeck, …, Dreißigeck, …

Übersetzungen

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Eck
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eck
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalEck
The Free Dictionary „Eck
Singular Plural 1 Plural 2

Nominativ (der) Eck die Ecke die Ecks

Genitiv (des Eck)
(des Ecks)

Ecks
der Ecke der Ecks

Dativ (dem) Eck den Ecken den Ecks

Akkusativ (den) Eck die Ecke die Ecks

siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Anmerkung:

Die Pluralform Ecks ist umgangssprachlich.

Worttrennung:

Eck, Plural 1: Ecke, Plural 2: Ecks

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:
Reime: -ɛk

Bedeutungen:

männlicher Vorname

Abkürzungen:

E.

Herkunft:

Eck stammt von den Inseln Föhr und Amrum und ist eine Kurz- und Koseform zu Vornamen, die mit dem germanischen *agjō- (Schwert, Schneide) gebildet werden (wie zum Beispiel Eckehard).[1]

Beispiele:

Mit Ecks Schwester war ich neulich auf dem Festland.

Wortbildungen:

Ecken

Übersetzungen

Volkert F. Faltings (Herausgeber): Kleine Namenkunde für Föhr und Amrum. Buske, Hamburg 1985, ISBN 3-87118-680-5, „Eck“, Seite 43

Quellen:

  1. Volkert F. Faltings (Herausgeber): Kleine Namenkunde für Föhr und Amrum. Buske, Hamburg 1985, ISBN 3-87118-680-5, „Eck“, Seite 43


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