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Worttrennung:
- To·ten·fei·er, Plural: To·ten·fei·ern
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Totenfeier (Info)
Bedeutungen:
- eine Feier zu einem würdigen, ehrenden Gedenken an einen Verstorbenen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Toter und dem Substantiv Feier und dem Fugenelement -en
Oberbegriffe:
- Feier
Beispiele:
- Zur Totenfeier erschienen auch die örtlichen Würdenträger.
- „Gewiß kam jedem Maya nach seinem Ableben eine anständige Totenfeier und ein Begräbnis zu.“[1]
- „Nach der Totenfeier löst sich die Trauergemeinde auf; man strebt vereinzelt oder in kleinen Gruppen durch die kahle Allee dem Ausgang zu.“[2]
- „Die Trauermusik, die von Hiller komponiert und ursprünglich auf den Tod des – Kant nicht sehr gnädig gesonnenen – Königs Friedrich Wilhelm II. geschrieben, doch noch rechtzeitig geändert worden war, eröffnete und beschloss die Totenfeier, bei der auch städtische Schauspieler mitwirkten.“[3]
Übersetzungen
eine Feier zu einem würdigen, ehrenden Gedenken an einen Verstorbenen
- Wikipedia-Artikel „Totenfeier“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Totenfeier“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Totenfeier“
- The Free Dictionary „Totenfeier“
- Duden online „Totenfeier“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Totenfeier“
Quellen:
- ↑ Berthold Riese: Die Maya. Geschichte, Kultur, Religion. 4. Auflage. Verlag C.H. Beck, München 1995, ISBN 978-3-406-39826-1, Seite 253.
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 294 .
- ↑ Uwe Schultz: Immanuel Kant. Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50659-9, Seite 39. Vorherige Ausgabe 1965.