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„Der Totenkopf wurde schon immer gern als Vanitas-Symbol, als Zeichen für die Vergänglichkeit, benutzt.“[1]
„Nach langem Zögern wurde der Schädel 1954 dem britischen Gouverneur von Tanganyika, Sir Edward Twining, übergeben, wo der Totenkopf des Schwarzen Napoleon seitdem im Mkwawa-Gedächtnismuseum von Kalenga zu besichtigen ist.“[2]
Wenn auf einer Flasche ein stilisierter Totenkopf angebracht ist, darf man den Inhalt nicht trinken.
„Mein Scharführer trank sein Bier, schob die Mütze mit dem Totenkopf etwas zurück und glättete sein schweißiges Haar.“[3]
„Auf dem Heck der Schiffe waren Totenköpfe zu sehen, und auf den Decks standen Kapitäne mit Dreispitz auf dem Kopf, die ihre Pistolen und Rapiere schwangen.“[4]
Den Totenkopf bekommt man normalerweise tagsüber nicht zu Gesicht, da er nachtaktiv ist.
↑Wolf-Ulrich Cropp: Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte und dabei mal kurz am Kilimandscharo vorbeikam. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2016, ISBN 978-3-7701-8280-0, Seite 86.
↑Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 71. Zuerst 1977 erschienen.
↑Tony Horwitz: Cook. Die Entdeckung eines Entdeckers. Piper, München/Zürich 2006 (übersetzt von Heike Steffen), ISBN 978-3-492-24473-2, Seite 229. Englisches Original 2002.