Touristenvisum
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Touristenvisum (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural 1 | Plural 2 | |
|---|---|---|---|
| Nominativ | das Touristenvisum | die Touristenvisa | die Touristenvisen |
| Genitiv | des Touristenvisums | der Touristenvisa | der Touristenvisen |
| Dativ | dem Touristenvisum | den Touristenvisa | den Touristenvisen |
| Akkusativ | das Touristenvisum | die Touristenvisa | die Touristenvisen |
Worttrennung:
- Tou·ris·ten·vi·sum, Plural 1: Tou·ris·ten·vi·sa, Plural 2: selten: Tou·ris·ten·vi·sen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Visum, das zu touristischen Aufenthalten in einem Land berechtigt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tourist und Visum mit dem Fugenelement -en
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Ich habe ein Touristenvisum, und wenn ich zur Polizei gehe, dann lande ich im Knast.“[1]
- „Die Escobars hatten Touristenvisa beantragt, und vielleicht könnte man die mit der Begründung widerrufen, dass von Tourismus keine Rede sein könne, wenn jemand aus Angst um sein Leben flüchtet.“[2]
- „Das sowjetische Konsulat braucht normalerweise etwa zwei Wochen, um ein Touristenvisum auszustellen.“[3]
Übersetzungen
Visum, das zu touristischen Aufenthalten in einem Land berechtigt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Touristenvisum“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Touristenvisum“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Touristenvisum“
Quellen:
- ↑ Jake Adelstein: Tokyo Vice. Eine gefährliche Reise durch die japanische Unterwelt. 1. Auflage. Riva, München 2022, ISBN 978-3-7423-2091-9, Seite 38.
- ↑ Mark Bowden: Killing Pablo. Die Jagd auf Pablo Escobar, Kolumbiens Drogenbaron. 7. Auflage. Berlin Verlag, Berlin 2003, ISBN 978-3-833-30086-8, Seite 231.
- ↑ David Ignatius: Das Netzwerk. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2009, ISBN 978-3-499-24908-2, Seite 567.