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Worttrennung:
- Tröp·ferl, Plural: Tröp·ferln
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Tröpferl (Info)
Bedeutungen:
- Österreich: sehr kleine Flüssigkeitsmenge
Herkunft:
- Diminutivbildung (Verkleinerung) von Tropfen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -erl mit Verkürzung und Umlautung
Synonyme:
- Tröpfchen
Beispiele:
- „Er entgegnete lachend: »Was war denn so eine Tour ohne zünftige Brotzeit und ein gutes Tröpferl?«“[1]
Redewendungen:
- gutes Tröpferl
Wortbildungen:
- Tröpferlbad, tröpferlweise
Übersetzungen
Österreich: sehr kleine Flüssigkeitsmenge
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Tröpferl“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tröpferl“
- ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Neubearbeitung auf der Grundlage des amtlichen Regelwerks. Schulausgabe – 38. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 1997, ISBN 3-215-07910-0 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy)
Quellen:
- ↑ Rosemarie Forstmaier: Schicksalsnacht in den Bergen. Rosenheimer Verlagshaus, 2017 (Zitiert nach Google Books)