Trautonium
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Trautonium (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Trautonium | die Trautonien |
| Genitiv | des Trautoniums | der Trautonien |
| Dativ | dem Trautonium | den Trautonien |
| Akkusativ | das Trautonium | die Trautonien |
Worttrennung:
- Trau·to·ni·um, Plural: Trau·to·ni·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- Musik: ein elektronisches Musikinstrument, mit dem man andere Musikinstrumente sowie andere Geräusche nachahmen kann
Herkunft:
- benannt nach dem Erfinder des Gerätes Friedrich Trautwein[1]
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Das Trautonium ist ein Vorläufer des heutigen Synthesizers.[2]
- Er spielte auf dem Trautonium.
Übersetzungen
elektronisches Musikinstrument, mit dem man andere Musikinstrumente sowie andere Geräusche nachahmen kann
- Wikipedia-Artikel „Trautonium“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Trautonium“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Trautonium“
- Duden online „Trautonium“
- Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 2, Spalte 4471, Artikel „Trautonium“
- Friedrich Herzfeld: Ullstein Lexikon der Musik. Ein Handbuch für den Alltag. 6. Auflage. Ullstein, Frankfurt 1973, ISBN 3550060122, Seite 558, Artikel „Trautonium“ mit Verweis auf die Artikel „Trautwein, Friedrich“ und „Elektrische Musik“
Quellen:
- ↑ nach: Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 2, Spalte 4471, Artikel „Trautonium“
- ↑ nach: Wikipedia-Artikel „Trautonium“