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Trenchcoat wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Trench·coat, Plural: Trench·coats
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Trenchcoat (Info), Trenchcoat (Info)
Bedeutungen:
- Regenmantel mit Gürtel
Herkunft:
- in den 1920er Jahren von gleichbedeutend englisch trench coat → en, wörtlich: „Schützengrabenmantel“, entlehnt[1]
Oberbegriffe:
- Mantel
Beispiele:
- „Der Student mit den Schmissen verlangt kurz und knapp einen blauen Trenchcoat.“[2]
- „Es mag auch sein, dass der Trenchcoat ein Klassiker ist, der, wenn man ihn tragen kann, ein überall einsetzbares Kleidungsstück ist.“[3]
- „In einer Ecke sitzt ein stilles Mädchen, sie trägt einen Trenchcoat, sie hat glänzendes blondes Haar, und ihr Gesicht ist wie das eines Vogels, eines dieser harten kleinen Gesichter, deren Knochen sich unter der Haut abzeichnen.“[4]
- „Beim Eingang standen, verlegen grüßend, zwei Männer in nicht ganz sauberen Trenchcoats.“[5]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Trenchcoat“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trenchcoat“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Trenchcoat“
- The Free Dictionary „Trenchcoat“
- Duden online „Trenchcoat“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „Trenchcoat“.
- ↑ Hans Fallada: Kleiner Mann - was nun?. Roman. 4. Auflage. Aufbau Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-7466-2676-5, Seite 144. Erstveröffentlichung 1932.
- ↑ Helge Jepsen: Frauenspielzeug. Eine beinahe vollständige Sammlung lebensnotwendiger Dinge. Hoffmann und Campe, Hamburg 2010, ISBN 978-3-455-38079-8, Seite 107.
- ↑ James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 11 f.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 53. Erstveröffentlichung Zürich 1960.