Tresterkuchen

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Tresterkuchen (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Tresterkuchen die Tresterkuchen
Genitiv des Tresterkuchens der Tresterkuchen
Dativ dem Tresterkuchen den Tresterkuchen
Akkusativ den Tresterkuchen die Tresterkuchen

Worttrennung:

Tres·ter·ku·chen, Plural: Tres·ter·ku·chen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Tresterkuchen (Info)

Bedeutungen:

Weinbau: der feste Rückstand nach dem Pressen der Trauben in einer Kelter oder Traubenpresse

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Trester und Kuchen

Synonyme:

Pressrückstand

Beispiele:

„Das Auflockern des Tresterkuchens vor einem weiteren Pressvorgang des gleichen Kelterinhaltes (dem Nachdruck) nennt man Scheitern.“[1]

Übersetzungen

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Tresterkuchen
Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001, Seite 870, Eintrag „Tresterkuchen“

Quellen:

  1. Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001, Seite 870, Eintrag „Tresterkuchen“