Turmkammer
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Turmkammer gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Turmkammer, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Turmkammer in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Turmkammer wissen müssen. Die Definition des Wortes Turmkammer wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonTurmkammer und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Turmkammer (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Turmkammer | die Turmkammern |
| Genitiv | der Turmkammer | der Turmkammern |
| Dativ | der Turmkammer | den Turmkammern |
| Akkusativ | die Turmkammer | die Turmkammern |
Worttrennung:
- Turm·kam·mer, Plural: Turm·kam·mern
Aussprache:
Bedeutungen:
- kleiner, einfacher Raum in einem Turm
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Turm und Kammer
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Vom oberen Schlossboden gelangt man an eine kupferbeschlagene Eisentür aus dem Jahr 1610, die in eine kleine quadratische Turmkammer führt.“[1]
- „Den Weg in die geheime Turmkammer haben CRC und seine drei Gefährten durchaus nicht freiwillig gewählt.“[2]
- „Ich stieg in die Turmkammer empor, in der Jesus vierzig Tage lang der Versuchung des Teufels widerstanden haben soll, und trat auf den schmalen Streifen eines Balkons hinaus, von dem ich auf Jericho hinabblicken konnte.“[3]
Übersetzungen
kleiner, einfacher Raum in einem Turm
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Turmkammer“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Trappe: Eichsfeld, Hexen und Geschichte. Mecke, Duderstadt 1994, ISBN 3-923453-62-0, Seite 54.
- ↑ Christian Rosenkreuz im Turm von Olympus: Die Begegnung mit dem uralten Mann Zugriff 28.2.13.
- ↑ Angelika Schrobsdorff: Jericho. Eine Liebesgeschichte. Dritte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1998, ISBN 3-423-12317-6, Seite 38.