Universitätsprofessor

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Universitätsprofessor (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Universitätsprofessor die Universitätsprofessoren
Genitiv des Universitätsprofessors der Universitätsprofessoren
Dativ dem Universitätsprofessor den Universitätsprofessoren
Akkusativ den Universitätsprofessor die Universitätsprofessoren

Worttrennung:

Uni·ver·si·täts·pro·fes·sor, Plural: Uni·ver·si·täts·pro·fes·so·ren

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Universitätsprofessor (Info)

Bedeutungen:

Amtsbezeichnung für Professoren an Universitäten, die diese abhebt von Professoren an Fachhochschulen, Berufsakademien und anderen Bildungseinrichtungen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Universität und Professor sowie dem Fugenelement -s

Weibliche Wortformen:

Universitätsprofessorin

Oberbegriffe:

Professor

Beispiele:

„Schließlich führen seit längerem die Dozenten an Fachhochschulen die Amtsbezeichnung „Professor“, was zu Spannungen mit den „Universitätsprofessoren“, deren offizieller Amtstitel seit neuestem wie zitiert lautet.“[1]
„Großonkel Philipp war Universitätsprofessor gewesen.“[2]
„Ein Universitätsprofessor, der früher bei der Marine war, hatte sich immer darüber gewundert, warum im Englischen ein Schiff weiblich ist.“[3]
„Deshalb will sie mit einer von ihr eingeholten positiven gutachtlichen Stellungnahme des Universitätsprofessors M zu ihrer Methode das Begabtenabitur machen und dann Erziehungswissenschaften studieren, um selbst einmal Schulanfänger mit Lese- und Schreibproblemen unterrichten zu können.“[4]
„Berühmt geworden war er dadurch, dass er die Unschuld eines Universitätsprofessors bewiesen hatte, der wegen Mordes an seiner Frau verurteilt worden war.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Universitätsprofessor
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Universitätsprofessor
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalUniversitätsprofessor
The Free Dictionary „Universitätsprofessor
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Universitätsprofessor
Duden online „Universitätsprofessor
Wissenschaftlicher Rat und Mitarbeiter der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch . 6. (P4.1) Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2007, ISBN 3-411-06438-2, Eintrag „Universitätsprofessor“

Quellen:

  1. Hans-Albrecht Koch: Die Universität, Geschichte einer europäischen Institution, Darmstadt 2008 (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Seite 182
  2. Christopher Morley: Eine Buchhandlung auf Reisen. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-455-65139-3, Seite 11. Englisches Original 1917.
  3. Rolf W. Brednich: www.worldwidewitz.com. Humor im Cyberspace. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05547-3, Seite 81.
  4. Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 103.
  5. Jake Adelstein: Tokyo Vice. Eine gefährliche Reise durch die japanische Unterwelt. 1. Auflage. Riva, München 2022, ISBN 978-3-7423-2091-9, Seite 31.