Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Unterhaltungsindustrie gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Unterhaltungsindustrie, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Unterhaltungsindustrie in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Unterhaltungsindustrie wissen müssen. Die Definition des Wortes
Unterhaltungsindustrie wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Unterhaltungsindustrie und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Un·ter·hal·tungs·in·dus·t·rie, Plural: Un·ter·hal·tungs·in·dus·t·ri·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Unterhaltungsindustrie (Info)
Bedeutungen:
- Wirtschaftsbereich, der sich mit öffentlichen, Publikum unterhaltenden, Darbietungen befasst
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Unterhaltung und Industrie sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Showbusiness, Showgeschäft
Beispiele:
- „Obwohl viele Menschen zurzeit ein Bedürfnis nach Musik, Filmen und Videospielen haben, steht auch die Unterhaltungsindustrie in der Krise still.“[1]
- „Man kann aber sagen, dass schon Hunderte Leute aus der Unterhaltungsindustrie in diesem Büro saßen: Musiker, Produzenten, Schauspieler, Regisseure.“[2]
- „Krieg war ihre Unterhaltungsindustrie, zumindest, was den Adel betraf.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Unterhaltungsindustrie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unterhaltungsindustrie“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Unterhaltungsindustrie“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unterhaltungsindustrie“
- The Free Dictionary „Unterhaltungsindustrie“
- Duden online „Unterhaltungsindustrie“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Unterhaltungsindustrie“
Quellen:
- ↑ Benjamin Fischer: Spargelfeld statt Studio. In: FAZ.NET. 15. April 2020 (URL, abgerufen am 3. April 2021) .
- ↑ Christiane Heil: „Die Gründe für eine Scheidung? Geld oder Untreue“. In: FAZ.NET. 11. Dezember 2018 (URL, abgerufen am 3. April 2021) .
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 166.