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Nebenformen:
- Urquelle
Worttrennung:
- Ur·quell, Plural: Ur·quel·le
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Urquell (Info)
Bedeutungen:
- dichterisch: Ort, wo etwas beginnt; Ursprung
Synonyme:
- Quell
Sinnverwandte Wörter:
- Ausgangspunkt
Beispiele:
- Bis wir den Urquell des Problems nicht gefunden haben, können wir wenig machen.
- Nun gut, es sei dir überlassen!
Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab,
Und führ’ ihn, kannst du ihn erfassen,
Auf deinem Weg mit herab,[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Pilsner Urquell
Übersetzungen
dichterisch: Ort, wo etwas beginnt; Ursprung
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Urquell“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Urquell“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Urquell“
Quellen:
- ↑ Faust, Der Tragödie erster Teil, Johann Wolfgang von Goethe, Vers 298–300, Herausgegeben und kommentiert von Erich Trunz, München: Beck 1999
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Quell, Urquelle