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Worttrennung:
- Ur·teils·be·grün·dung, Plural: Ur·teils·be·grün·dun·gen
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Darstellung der Gründe für ein Urteil
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Urteil und Begründung sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Begründung
Beispiele:
- „Das Altonaer Landgericht verurteilt einen Juden wegen »versuchter Rassenschändigung« zu neun Monaten Gefängnis – bereits »die Absicht eines sexuellen Verkehrs mit einer Arierin« sei strafbar, heißt es in der Urteilsbegründung.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Urteilsbegründung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Urteilsbegründung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Urteilsbegründung“
- The Free Dictionary „Urteilsbegründung“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Urteilsbegründung“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Urteilsbegründung“
Quellen:
- ↑ Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 155. 1. Auflage 2022.