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Worttrennung:
- Ver·dachts·kün·di·gung, Plural: Ver·dachts·kün·di·gun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Verdachtskündigung (Info)
Bedeutungen:
- Rechtssprache: eine Kündigung, die einem Arbeitnehmer von dessen Arbeitgeber ausgesprochen wird, wenn der Arbeitgeber den dringenden Verdacht hat, dass der Arbeitnehmer eine verbotene, strafbare Handlung beziehungsweise eine schwere Verletzung seiner auferlegten Pflichten begangen hat
Herkunft:
- Determinativkompositum, bestehend aus den Substantiven Verdacht und Kündigung mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Kündigung
Beispiele:
- „Da bei einer Verdachtskündigung niemals die Gefahr zu vermeiden ist, dass sie einen Unschuldigen trifft, muss der Arbeitgeber vor Ausspruch der Kündigung besonders sorgfältig alles ihm Zumutbare zur Aufklärung des Sachverhalts tun.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Verdachtskündigung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verdachtskündigung“
- Duden online „Verdachtskündigung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Verdachtskündigung“
Quellen: