Vergnügungsindustrie
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Vergnügungsindustrie (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Vergnügungsindustrie | die Vergnügungsindustrien |
| Genitiv | der Vergnügungsindustrie | der Vergnügungsindustrien |
| Dativ | der Vergnügungsindustrie | den Vergnügungsindustrien |
| Akkusativ | die Vergnügungsindustrie | die Vergnügungsindustrien |
Worttrennung:
- Ver·gnü·gungs·in·dus·t·rie, Plural: Ver·gnü·gungs·in·dus·t·ri·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gesamtheit der Betriebe, die von der Unterhaltung der Besucher leben
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Vergnügung und Industrie sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Berlin ist in den zwanziger Jahren die größte Industriestadt Deutschlands, Zentrum des Maschinenbaus und der Elektroindustrie, der Vernügungsindustrie und der Warenhäuser.“[1]
Übersetzungen
Gesamtheit der Betriebe, die von der Unterhaltung der Besucher leben
- Wikipedia-Artikel „Vergnügungsindustrie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vergnügungsindustrie“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Vergnügungsindustrie“
- Duden online „Vergnügungsindustrie“
Quellen:
- ↑ Jörg Plath: Spaziergang in Berlin. Franz Hessel und das Berlin der zwanziger Jahre. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1992, Seite 5-14, Zitat Seite 8.