Verkehrsleben

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Verkehrsleben (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Verkehrsleben
Genitiv des Verkehrslebens
Dativ dem Verkehrsleben
Akkusativ das Verkehrsleben

Worttrennung:

Ver·kehrs·le·ben, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Verkehrsleben (Info)

Bedeutungen:

Abläufe und Ereignisse sowie das Miteinander der Menschen im Verkehrsbereich

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Verkehr und Leben sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

Leben

Beispiele:

„Dagegen möchte ich vom Kraftwagen als Werkzeug des Kultur- und Verkehrslebens noch ein paar Worte sagen.“[1]
„Freund-Feind-Denken, Rechthaberei, Vorteilsucht, Dominanzstreben treten nicht nur im Verkehrsleben auf.“[2]
„Einordnungsversuche von Neuankömmlingen, welche die Stirn haben, auch am Verkehr teilnehmen zu wollen, unterbindet er rigoros; selbst drängelt er sich ohne jeden Verzug und auch ohne Einladung ins Verkehrsleben hinein.“[3]
„Die sechs Geschichten vom kleinen Timm erzählen Situationen aus dem Verkehrsleben.“[4]
„Aber heutzutage ist ein guter Ägypter stolz auf das, was das neue Regime geschaffen hat: die Hochhäuser in Kairo, das moderne Verkehrsleben in den Straßen, die Auslagen in den Geschäften, sofern sie modisch, eben europäisch sind.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Verkehrsleben
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalVerkehrsleben

Quellen:

  1. Carl Friedrich Benz: Lebensfahrt eines deutschen Erfinders, Die Erfindung des Automobils, Erinnerungen eines Achtzigjährigen. Directmedia Publikation, Berlin 2004 , Seite 8293.
  2. Siegbert A. Warwitz: Verkehrserziehung vom Kinde aus. Wahrnehmen–Spielen–Denken–Handeln. 6. Auflage. Schneider Verlag, Baltmannsweiler 2009, ISBN 978-3-8340-0563-2
  3. Ludger Luetkehaus: In Fahrgewittern. In: Zeit Online. 11. August 1995, ISSN 0044-2070 (URL).
  4. Zeit Online: Bücher, die Leben retten können. In: Zeit Online. 3. Mai 1974, ISSN 0044-2070 (URL).
  5. Zeit Online: Auf der Nilpromenade im Winter. In: Zeit Online. 4. März 1960, ISSN 0044-2070 (URL).