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Worttrennung:
- Ver·löb·nis, Plural: Ver·löb·nis·se
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Verlöbnis (Info)
Bedeutungen:
- gehoben: Verlobung
Synonyme:
- Eheversprechen, Sponsalien, Verlobung
Gegenwörter:
- Entlobung
Oberbegriffe:
- Versprechen/Vertrag
Beispiele:
- Das Verlöbnis von Hans und Anne fand am 1. August statt.
- „Aber in der geheimsten Tiefe ihrer Seele quälte sie doch die Frage, ob ihr Verlöbnis mit Boris ein Scherz oder ein ernstzunehmendes und bindendes Versprechen gewesen war.“[1]
- „Einen Abend und eine Maiennacht lang währte das Verlöbnis.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein Verlöbnis eingehen
Wortbildungen:
- Eheverlöbnis, Verlöbnisring
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Verlöbnis“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verlöbnis“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Verlöbnis“
- The Free Dictionary „Verlöbnis“
- Duden online „Verlöbnis“
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Verlöbnis“ (Wörterbuchnetz), „Verlöbnis“ (Zeno.org)
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Verlöbniß“
Quellen:
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 581 . Russische Urfassung 1867.
- ↑ Friedrich von Gagern: Der Marterpfahl. Novelle. Reclam, Stuttgart 1985, ISBN 3-15-006533-X, Seite 41. Zuerst 1925.