Verschwörungsscheiß

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Verschwörungsscheiß (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Verschwörungsscheiß
Genitiv des Verschwörungsscheiß
Dativ dem Verschwörungsscheiß
Akkusativ den Verschwörungsscheiß

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: Verschwörungsscheiss

Worttrennung:

Ver·schwö·rungs·scheiß, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Verschwörungsscheiß (Info)

Bedeutungen:

vulgär, abwertend: unsinniger Versuch, ein Ereignis durch eine Verschwörung zu erklären

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Verschwörung und Scheiß mit dem Fugenelement -s

Beispiele:

„Nein, da steckt nichts dahinter. Zu viel Verschwörungsscheiß.“[1]
„Wer in Deutschland mit virtuellen Kameras über die grünen Auen und Wälder fliegt, in den tiefen Süden, nach Voralberg, der findet keinen Verschwörungsscheiß.“[2]
„Menschen, die solchen verqueren Verschwörungsscheiß ganz unverblümt formulieren, sitzen mittlerweile im Bundestag.“[3]
„Sein Verschwörungsscheiß verkauft sich gut und früher war er mal ne nette Außenwerbung für Mannheim – hält man deswegen die Füße still?“[4]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Verschwörungsscheiß

Quellen:

  1. Mike Mignola: Der Teufel Erwacht. In: Hellboy: Kompendium 1. Cross Cult, Asperg 2016, ISBN 978-3-86425-985-2, Seite 150.
  2. Fotografisches Gedächtnis. (URL, abgerufen am 3. März 2024)
  3. Inge Hüsgen: "Gefährlich, brutal und antidemokratisch". 5. September 2018 (URL, abgerufen am 4. März 2024)
  4. Hardy Prothmann: Der Reichsbürger-Säusler Naidoo ist ein Problem – nicht nur für Mannheim. 27. April 2017 (URL, abgerufen am 4. März 2024)