Verwaltungszentrum

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Verwaltungszentrum gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Verwaltungszentrum, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Verwaltungszentrum in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Verwaltungszentrum wissen müssen. Die Definition des Wortes Verwaltungszentrum wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonVerwaltungszentrum und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Verwaltungszentrum (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Verwaltungszentrum die Verwaltungszentren
Genitiv des Verwaltungszentrums der Verwaltungszentren
Dativ dem Verwaltungszentrum den Verwaltungszentren
Akkusativ das Verwaltungszentrum die Verwaltungszentren

Worttrennung:

Ver·wal·tungs·zen·t·rum, Plural: Ver·wal·tungs·zen·t·ren

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Verwaltungszentrum (Info)

Bedeutungen:

Ort/Stadt, wo die Verwaltung einer größeren politischen Einheit konzentriert ist
Gebäude/-komplex, wo die Verwaltung einer Gemeinde konzentriert ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Verwaltung und Zentrum sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

Zentrum

Beispiele:

„Das Schiff lag am südlichen Ende vor Anker, in Victoria, dem Verwaltungszentrum der Insel, das aber nur aus wenigen einfachen Holzhäusern bestand.“[1]
Viele Städte haben ihre alten Rathäuser durch neue, modernere Verwaltungszentren ergänzt oder ersetzt.

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Verwaltungszentrum
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verwaltungszentrum
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Verwaltungszentrum
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalVerwaltungszentrum
The Free Dictionary „Verwaltungszentrum

Quellen:

  1. Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 48. Norwegisches Original 2016.