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Vetorecht wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ve·to·recht, Plural: Ve·to·rech·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Vetorecht (Info)
Bedeutungen:
- Recht, ein Veto einlegen zu können
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Veto und Recht
Oberbegriffe:
- Recht
Beispiele:
- „Ohne nationales Vetorecht tauge der ganze Kompromiss nichts.“[1]
- „Da China im Weltsicherheitsrat ein Vetorecht habe, müsse es das Vorhaben unterstützen oder zumindest tolerieren.“[2]
- „In bestimmten Fragen hatten die Mitgliedstaaten das Vetorecht, und sie machten davon auch rege Gebrauch.“[3]
Übersetzungen
Recht, ein Veto einlegen zu können
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Vetorecht“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vetorecht“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Vetorecht“
- The Free Dictionary „Vetorecht“
- Duden online „Vetorecht“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Vetorecht“
Quellen:
- ↑ Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X , Seite 80.
- ↑ Hans-Peter Beck-Bornholdt, Hans-Hermann Dubben: Der Schein der Weisen. Irrtümer und Fehlurteile im täglichen Denken. Hoffmann und Campe, Hamburg 2001, ISBN 3-455-09340-X, Seite 56.
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 33.