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Worttrennung:
- Volks·bü·che·rei, Plural: Volks·bü·che·rei·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Volksbücherei (Info)
Bedeutungen:
- für die Allgemeinheit zugängliche Bücherei/Bibliothek
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Volk, Fugenelement -s und Bücherei
Sinnverwandte Wörter:
- Leihbücherei, Ortsbücherei, Pfarrbücherei, Stadtbücherei
Oberbegriffe:
- Bücherei
Beispiele:
- „In der Volksbücherei hatte sich Manfred ein Buch ausgeliehen: »Die Eroberung Mexikos«.“[1]
Übersetzungen
für die Allgemeinheit zugängliche Bücherei/Bibliothek
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Volksbücherei“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Volksbücherei“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Volksbücherei“
- Duden online „Volksbücherei“
Quellen:
- ↑ Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff. Ein bürgerlicher Roman. CW Niemeyer, Hameln 1991, ISBN 3-87585-911-1 , Seite 33. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.