Volksempfänger
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Volksempfänger (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Volksempfänger | die Volksempfänger |
| Genitiv | des Volksempfängers | der Volksempfänger |
| Dativ | dem Volksempfänger | den Volksempfängern |
| Akkusativ | den Volksempfänger | die Volksempfänger |
Worttrennung:
- Volks·emp·fän·ger, Plural: Volks·emp·fän·ger
Aussprache:
Bedeutungen:
- historisch: schlichtes Radiogerät, entwickelt und verbreitet ab 1933
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Volk, Fugenelement -s und Empfänger
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Aus Wiebkes Volksempfänger kamen wundervolle Meldungen.“[1]
- „Daher ließ Hitler die Volksempfänger bauen.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Volksempfänger“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Volksempfänger“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Volksempfänger“
- The Free Dictionary „Volksempfänger“
Quellen:
- ↑ Arno Surminski: Kudenow oder An fremden Wassern weinen. Roman. Hoffmann und Campe, Hamburg 1978, Seite 253. Kein ISBN.
- ↑ Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 96. Polnisches Original 2015.