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Worttrennung:
- Volks·kü·che, Plural: Volks·kü·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Volksküche (Info)
Bedeutungen:
- wohltätige Einrichtung, die Essen kostenlos oder gegen ein geringfügiges Entgelt für Bedürftige anbietet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Volk und Küche sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Armenküche, Suppenküche
Sinnverwandte Wörter:
- Tafel
Beispiele:
- „In Freiburgs Volksküche, einer Armenspeisung der kommunalen Wohlfahrt, waren 1913 täglich rund 1100 warme Gerichte ausgegeben worden.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Suppenküche“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Volksküche“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Volksküche“
Quellen:
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 232 .