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Alternative Schreibweisen:
- Volkswillen
Worttrennung:
- Volks·wil·le, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Volkswille (Info)
Bedeutungen:
- Wille des Volkes
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Volk und Wille sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Wille
Beispiele:
- „Für die Deutschen sind ihre demokratisch gewählten Repräsentanten nicht Ausdruck ihres Volkswillens, sondern »die da oben«.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Volkswille“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Volkswille“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Volkswille“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Volkswille“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Volkswille“
Quellen:
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 92.