Vriesea
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Vriesea gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Vriesea, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Vriesea in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Vriesea wissen müssen. Die Definition des Wortes Vriesea wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonVriesea und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Vriesea (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Vriesea | die Vrieseen |
| Genitiv | der Vriesea | der Vrieseen |
| Dativ | der Vriesea | den Vrieseen |
| Akkusativ | die Vriesea | die Vrieseen |
Worttrennung:
- Vrie·sea, Plural: Vrie·se·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- Botanik: Pflanze, die zu den Ananasgewächsen (Bromeliaceae) gehört und deren Blätter in Rosetten angeordnet sind
Herkunft:
- Entlehnung aus dem neulateinischen, das wiederum nach dem niederländischen Botaniker Willem Hendrik de Vriese benannt wurde[1]
Oberbegriffe:
Beispiele:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Vriesea“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Vriesea“
- wissen.de – Lexikon „Vriesea“
- Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Vriesea“
- Duden online „Vriesea“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 1088.
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Vriesea“ (Wörterbuchnetz), „Vriesea“ (Zeno.org).
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 1088.