Vulkanrisiko

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Vulkanrisiko (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Vulkanrisiko die Vulkanrisiken
Genitiv des Vulkanrisikos der Vulkanrisiken
Dativ dem Vulkanrisiko den Vulkanrisiken
Akkusativ das Vulkanrisiko die Vulkanrisiken

Worttrennung:

Vul·kan·ri·si·ko, Plural: Vul·kan·ri·si·ken

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Vulkanrisiko (Info)

Bedeutungen:

Gefahr eines Vulkanausbruchs

Herkunft:

Determinativkompositum aus Vulkan und Risiko

Oberbegriffe:

Risiko

Beispiele:

„Die Behörden hatten deshalb am Dienstag für das Vulkanrisiko die Alarmstufe Gelb ausgerufen.“[1]
„Das Vulkanrisiko ist eng mit der Bewegung der tektonischen Erdplatten verbunden.“[2]
„Sie gelten als Region mit dem höchsten Vulkanrisiko der Welt - die Phlegräischen Felder bei Neapel.“[3]
„Gäbe es z.B. in einem bestimmten Gebiet der BRD ein relevantes Vulkanrisiko, so könnte dieses nicht deshalb ignoriert werden, weil es nicht in den Störfall-Leitlinien enthalten ist.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Vulkanrisiko
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Vulkanrisiko

Quellen:

  1. La Palma befürchtet Vulkanausbrüche. In: Spiegel Online. 16. September 2021, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 16. September 2021).
  2. Hanspeter Gondring: Versicherungswirtschaft. Handbuch für Studium und Praxis. 1. Auflage. Vahlen Verlag, München 2015, ISBN 978-3-8006-4926-6, Seite 769 (zitiert nach Google Books)
  3. Katrin Tominski: Supervulkan in Europa aktiver als gedacht. In: MDR. 29. April 2019, abgerufen am 16. September 2021.
  4. Ulrich Büdenbender: Recht der Energieanlagen. De Gruyter, Berlin/Boston 1999 (Reprint 2014), ISBN 978-3-11-185164-8, Seite 506 (zitiert nach Google Books)