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Wachtposten wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Alternative Schreibweisen:
- Wachposten
Worttrennung:
- Wacht·pos·ten, Plural: Wacht·pos·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wachtposten (Info)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Wacht und Posten
Beispiele:
- „Zelte sind zu erkennen, sowjetische Wachtposten und ein Lkw mit aufgesessenen Infanteristen.“[1]
- „Sie fahren durch ein Tor mit Wachtposten davor und halten in einem Hof, umschlossen von einer hohen Mauer.“[2]
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wachtposten“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wachtposten“
- The Free Dictionary „Wachtposten“
- Duden online „Wachtposten“
Quellen:
- ↑ Christian Schulz: Ein Klavier für das Gebietskomitee. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 221-282, Zitat Seite 242.
- ↑ E. W. Heine: Kaiser Wilhelms Wal. Geschichten aus der Weltgeschichte. C. Bertelsmann Verlag, München 2013, ISBN 978-3-570-10148-3, Seite 124.
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Wachposten“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.