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Wahlkampflokomotive wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Wahl·kampf·lo·ko·mo·ti·ve, Plural: Wahl·kampf·lo·ko·mo·ti·ven
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wahlkampflokomotive (Info)
Bedeutungen:
- Person, welche die treibende Kraft eines Wahlkampfes ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wahlkampf und Lokomotive
Beispiele:
- „Diese Erwartungen standen im Widerspruch zur Politik Jawaharlal Nehrus, der die eigentliche Wahlkampflokomotive des Kongresses bei den Landtagswahlen von 1936/37 gewesen war.“[1]
Übersetzungen
Person, welche die treibende Kraft eines Wahlkampfes ist
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Wahlkampflokomotive“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wahlkampflokomotive“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wahlkampflokomotive“
Quellen:
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 81/82 .