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Wahltag wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Wahl·tag, Plural: Wahl·ta·ge
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wahltag (Info), Wahltag (Österreich) (Info)
- Reime: -aːltaːk
Bedeutungen:
- Tag, an dem eine oder mehrere Wahlen durchgeführt werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wahl und Tag
Oberbegriffe:
- Tag
Unterbegriffe:
- Superwahltag, Wahlsonntag
Beispiele:
- „Ausgerechnet er, der einst noch spätnachts zum Pressegespräch bat, gibt zum Wahltag keine Interviews.“[1]
- „Wirklich erreicht hat er aber erst etwas, wenn auch kurz vorm Wahltag noch immer keiner lacht.“[2]
- „In Pettyville war Wahltag.“[3]
Übersetzungen
Tag, an dem eine oder mehrere Wahlen durchgeführt werden
- Wikipedia-Artikel „Wahltag“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wahltag“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wahltag“
- The Free Dictionary „Wahltag“
- Duden online „Wahltag“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Wahltag“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Wahltag“
Quellen:
- ↑ Walter Mayr: Mischas Traum. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 39, 2012, Seite 113-115 , Zitat Seite 114.
- ↑ Andreas Hoidn-Borchers, Axel Vornbäumen: Das Duell. In: Stern. Nummer Heft 6, 2017 , Seite 30-35, Zitat Seite 35.
- ↑ Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 107. Zuerst 1845 erschienen.