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Worttrennung:
- Wald·tüm·pel, Plural: Wald·tüm·pel
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Tümpel, der in einem Wald liegt, von Wald umgeben ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wald und Tümpel
Oberbegriffe:
- Tümpel
Beispiele:
- „Die Aura der Einsamkeit des Hauses nahm in dieser Nacht noch zu, obwohl, gerade außerhalb des Sehbereichs, Hunderte Häuser mit verwaschenen gelben Lichtern über Straßen aus poliertem Glas, gleich Koboldaugen, die sich in einem öligen Waldtümpel spiegeln, am nördlichen Strandabschnitt in die regnerische Dunkelheit aufragten.“[1]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Waldtümpel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Waldtümpel“
Quellen:
- ↑ H.P. Lovecraft: Das Nachtmeer. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 2090 .