Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Warenname gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Warenname, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Warenname in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Warenname wissen müssen. Die Definition des Wortes
Warenname wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Warenname und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Wa·ren·na·me, Plural: Wa·ren·na·men
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Warenname (Info)
Bedeutungen:
- Benennung einer Ware
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Ware und Name sowie dem Fugenelement -n
Sinnverwandte Wörter:
- Artikelname, Produktname
Oberbegriffe:
- Ökonym, Name
Beispiele:
- „Insgesamt gilt, daß aus einem Eigennamen ein Warenname geworden ist.“[1]
- „Das Weltmeer der Warennamen wogt nur scheinbar wild – auch wenn selbsternannte Sprachpfleger angesichts der Flutwellen »Dauerschäden für die Gemeinsprache« (…) befürchten, sind Produktnamen doch unbestritten Elemente der Kommunikation, die keinem dämonischen furor oeconomicus entspringen, sondern im allgemeinen ganz bewußt von Menschen für Menschen geschaffen wurden.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Warenname“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Warenname“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Warenname“
Quellen:
- ↑ Gerhard Koß: Namenforschung. Eine Einführung in die Onomastik. Niemeyer, Tübingen 1990, ISBN 3-484-25134-4, Seite 99.
- ↑ Christoph Platen: Ökonymie. Zur Produktnamen-Linguistik im Europäischen Binnenmarkt. Niemeyer, Tübingen 1997, ISBN 3-484-52280-1, Seite 33. Kursiv gedruckt: furor oeconomicus.