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Worttrennung:
- Wa·ren·strom, Plural: Wa·ren·strö·me
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Warenstrom (Info)
Bedeutungen:
- kontinuierliche Lieferung vieler Waren
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Ware und Strom sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- Strom
Beispiele:
- „Die Warenströme flossen nun an der Heuneburg vorbei.“[1]
- „Die industrielle Revolution kehrte den Warenstrom um.“[2]
Übersetzungen
kontinuierliche Lieferung vieler Waren
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Warenstrom“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Warenstrom“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Warenstrom“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Warenstrom“
Quellen:
- ↑ Angelika Franz: Hinter der Mauer. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 5: Die Kelten, 2017 , Seite 40-47, Zitat Seite 47.
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 55 .