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Worttrennung:
- Was·ser·spei·cher, Plural: Was·ser·spei·cher
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wasserspeicher (Info)
Bedeutungen:
- natürlicher oder künstlich angelegter Speicher, der einen Wasservorrat enthält
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wasser und Speicher
Synonyme:
- Wasserreservoir
Sinnverwandte Wörter:
- Wassertank
Oberbegriffe:
- Speicher
Unterbegriffe:
- Brauchwasserspeicher, Trinkwasserspeicher, Wasserturm, Zisterne
Beispiele:
- „Künftig könnten leer stehende Bergwerksstollen als Wasserspeicher genutzt werden und damit helfen, die Energiewende zu schaffen.“[1]
- „Die Talsperre staut ein natürliches Fließgewässer auf und erzeugt den notwendigen Wasserspeicher für das Speicherkraftwerk.“[2]
- „Durch den Klimawandel schrumpfen die natürlichen Wasserspeicher in der Tiefe.“[3]
- „Die Hochgebirgsregion war einst stark vergletschert, womit sie einen wichtigen Wasserspeicher für die pakistanische Wasserversorgung bildete.“[4]
Übersetzungen
natürlicher oder künstlich angelegter Speicher, der einen Wasservorrat enthält
- Wikipedia-Artikel „Wasserspeicher“
- Duden online „Wasserspeicher“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wasserspeicher“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wasserspeicher“
- The Free Dictionary „Wasserspeicher“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Wasserspeicher“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Wasserspeicher“
Quellen:
- ↑ Bergwerksstollen als Speicher für Wasserkraftwerke, 08.12.2012, 12:54 Uhr | dpa, AFP Aufgerufen am 6.3.14.
- ↑ Thomas Brühne: Zeitzeugen der Elektrifizierung: Das Jugendstilkraftwerk Heimbach. In: Thomas Brühne, Stefan Harnischmacher (Herausgeber): Koblenz und sein Umland. Eine Auswahl geographischer Exkursionen. Bouvier, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03338-1, Seite 130-139, Zitat Seite 138.
- ↑ Alois Pumhösel: Dünger und Dürre setzen Grundwasser zu. In: Der Standard digital. 20. Juli 2019 (URL, abgerufen am 23. September 2023) .
- ↑ Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 14 .