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„Die Wasserversorgung an diesem Orte war sehr romantisch: Man holte das Wasser weder aus einem Brunnen noch aus einer Pumpe, sondern aus einer Quelle unterhalb des Hauses, unmittelbar am Elbufer.“[1]
„Die Sicherung der Wasserversorgung, die Bereitstellung von Trinkwasser ist in Kibera in vielen Fällen ein mafiöses Geschäft.“[2]
„Zusätzliche Mauern gliederten eine Quelle in die Stadt ein und garantierten damit ihre Wasserversorgung.“[3]
↑Karl Adolph Gjellerup: Seit ich zuerst sie sah. In: Projekt Gutenberg-DE. 8. Kapitel (URL).
↑Astrid Priebs-Tröger: Unterwegs in „Räumen begrenzter Staatlichkeit“. In: Portal Wissen. Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam. Nummer 1/2013, ISSN 2194-4237, Seite 73
↑Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Niko, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 191.