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Worttrennung:
- Was·ser·wirt·schaft, Plural: Was·ser·wirt·schaf·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wasserwirtschaft (Info)
Bedeutungen:
- Gesamtheit aller Maßnahmen bezüglich der Bewirtschaftung des Wassers, der Gewinnung, Verteilung, Nutzung und so weiter von Wasser
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wasser und Wirtschaft
Oberbegriffe:
- Wirtschaft
Unterbegriffe:
- Siedlungswasserwirtschaft
Beispiele:
- „Holger Schüttrumpf leitet das Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft der RWTH Aachen und ist Präsident des Bundes der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK).“[1]
- „Andrzej Raganowicz ist Regierungsbaumeister auf dem Gebiet Wasserwirtschaft und ist im Fachbereich Kanalsanierung bei einem Zweckverband zur Abwasserbeseitigung tätig.“[2]
- „Die Technische Hydraulik stellt dem planenden Ingenieur die hydromechanischen Berechnungsverfahren zur Verfügung, die in Wasserbau, Wasserwirtschaft, Abwassertechnik und Wasserversorgung benötigt werden.“[3]
Wortbildungen:
- wasserwirtschaftlich, Wasserwirtschaftsamt, Wasserwirtschaftsbehörde, Wasserwirtschaftsbetrieb, Wasserwirtschaftsverwaltung
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Wasserwirtschaft“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Wasserwirtschaft“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wasserwirtschaft“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wasserwirtschaft“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wasserwirtschaft“
- The Free Dictionary „Wasserwirtschaft“
- Duden online „Wasserwirtschaft“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Wasserwirtschaft“
Quellen:
- ↑ Markus Porth, Holger Schüttrumpf: Wasser, Energie und Umwelt. Springer-Verlag, 2017, ISBN 978-3-658-15922-1 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Andrzej Raganowicz: Nutzen statistisch-stochastischer Modelle in der Kanalzustandsprognose. Springer-Verlag, 2017, ISBN 978-3-658-16117-0, Seite 1 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Ralph C.M. Schröder, Ulrich Zanke: Technische Hydraulik. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-13100-8 (Zitiert nach Google Books)