Werbegeschenk

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Werbegeschenk (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Werbegeschenk die Werbegeschenke
Genitiv des Werbegeschenkes
des Werbegeschenks 		der Werbegeschenke
Dativ dem Werbegeschenk
dem Werbegeschenke 		den Werbegeschenken
Akkusativ das Werbegeschenk die Werbegeschenke

Worttrennung:

Wer·be·ge·schenk, Plural: Wer·be·ge·schen·ke

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Werbegeschenk (Info)

Bedeutungen:

Ein Streichholzheftchen als Werbegeschenk einer Bank
etwas, das eine werbende Person, Partei oder Firma einem (möglichen) Wähler oder Kunden zu Werbezwecken zukommen lässt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs werben, dem Gleitlaut -e- und dem Substantiv Geschenk

Oberbegriffe:

Geschenk

Beispiele:

„Der Kalender neben der Tür war ein Werbegeschenk der Molkerei.“[1]
„Der König von Portugal wollte das Nashorn Papst Leo schicken gewissermaßen als Werbegeschenk für die allerkatholischste Absegnung seiner Kolonialpolitik.“[2]

Übersetzungen

  ?
Wikipedia-Artikel „Werbegeschenk“
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Werbegeschenk“
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Werbegeschenk“
The Free Dictionary „Werbegeschenk“
Duden online „Werbegeschenk“
Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Werbegeschenk“

Quellen:

  1. ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 155.
  2. ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 14.
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