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Worttrennung:
- Wie·sen·ne·bel, Plural: Wie·sen·ne·bel
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wiesennebel (Info)
Bedeutungen:
- Nebel, der im Frühling oder Herbst vor allem über Wiesen und Feuchtgebieten entsteht und dort anzutreffen ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wiese und Nebel sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Niederungsnebel, Nebel; Bodennebel
Gegenwörter:
- Hochnebel
Oberbegriffe:
- Nebel, Niederschlag, Meteorologie, Geophysik, Geowissenschaften
Beispiele:
- „Die Fernsicht ist ungewöhnlich gut, Dunstbildung unterbleibt völlig, und nur über kalten Mulden trifft man in den frühen Morgenstunden flache Wiesennebel an.“[1]
- „Plötzlich … er zuckte zusammen … wuchs vor ihm aus dem feuchten Wiesennebel die Vision einer Frau …“[2]
- Im Herbst sprechen die Meteorologen häufig von Wiesennebeln.
Übersetzungen
Dialektausdrücke:
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- Erzgebirgisch: Wiesnnabel
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- Deutsches Wetterlexikon „Wiesennebel“
- Quellen: