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Witzeforscher wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Wit·ze·for·scher, Plural: Wit·ze·for·scher
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Witzeforscher (Info)
Bedeutungen:
- Person, die sich wissenschaftlich mit Witzen befasst
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Witz und Forscher sowie dem Fugenelement -e
Oberbegriffe:
- Forscher
Beispiele:
- „Erstmals wurden Kabarettisten, Komiker, Witzeforscher und das, was wir später »Comedians« nennen sollten und wollten, auf die schmutzigen und trüben, aber authentischen, weil infantilen und anarchischen Quellen des Witzes aufmerksam.“[1]
- „Dafür ist uns ein über 150 Jahre altes Beispiel überliefert, das Professor Herbert Schöffler (1946 in Göttingen gestorben), ein eifriger, ja leidenschaftlicher Witzeforscher, einmal aufgezeichnet hat.“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Witzforscher“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Übersetzungen
Person, die sich wissenschaftlich mit Witzen befasst
Quellen:
- ↑ Hellmuth Karasek: Das find ich aber gar nicht komisch. Geschichte in Witzen und Geschichten über Witze. Quadriga, Köln 2015, ISBN 978-3-86995-075-4, Seite 220.
- ↑ Ludwig Hillenbrandt: Mit einer Träne im Knopfloch. Kleine Sittengeschichte des Witzes. Lichtenberg, München 1965, Seite 105.