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Worttrennung:
- Wo·chen·markt, Plural: Wo·chen·märk·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wochenmarkt (Info)
Bedeutungen:
- wöchentlich stattfindender Markt, auf dem von regionalen Anbietern vor allem frische Lebensmittel angeboten werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Woche, Fugenelement -n und Markt
Sinnverwandte Wörter:
- Viktualienmarkt
Oberbegriffe:
- Markt
Beispiele:
- „Auf den Wochenmärkten der Stadt arbeitete er als Gemüseverkäufer.“[1]
- „Die beiden hatten auf dem Wochenmarkt in Faranah ihren Fang verkauft und die Vorräte aufgefrischt.“[2]
- „Der Wochenmarkt ist fast noch schlimmer, weil dort keine Preisschilder an den Waren sind.“[3]
- „Mit der kleinen Witwenrente und dem Verkauf auf dem Wochenmarkt kommt sie jetzt gerade so über die Runden.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Wochenmarkt“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wochenmarkt“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wochenmarkt“
- The Free Dictionary „Wochenmarkt“
- Duden online „Wochenmarkt“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wochenmarkt“
Quellen:
- ↑ Mehmet Gürcan Daimagüler: Kein schönes Land in dieser Zeit. Das Märchen von der gescheiterten Integration. Goldmann, München 2013, ISBN 978-3-442-15737-2 , Seite 74.
- ↑ Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 125.
- ↑ Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 127.
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 12.