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Wohlklang wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Wohlklang und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Wohl·klang, Plural: Wohl·klän·ge
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wohlklang (Info)
Bedeutungen:
- Klang oder Ton, der als angenehm empfunden wird
Synonyme:
- Wohllaut
Oberbegriffe:
- Klang
Beispiele:
- Ich telefoniere gerne mit der Sekretärin meines Onkologen, denn ihre Stimme ist ein wahrer Wohlklang.
- „Die Instrumentation des Streichquartetts ist übrigens in Beziehung auf den Wohlklang am leichtesten mit zu erwerben, wegen der Klangverwandtschaft dieser Instrumente“[1]
- „Er entdeckte, in unserer Sprechweise, daß Wohlklang und Mißklang eines Akkords davon abhängen, in welchem Verhältnis die Schwingungszahlen der Töne zueinander stehen.“[2]
- „Mittels der Funktionswerte können dann Intervalle hinsichtlich ihres Wohlklangs verglichen werden: je kleiner der Funktionswert, desto ausgeprägter der Wohlklang.“[3]
- „Noch gab es nur reinen Wohlklang, die drei Os rollten wie die Bassstimmen eines Männerchors.“[4]
Übersetzungen
Klang oder Ton, der als angenehm empfunden wird
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Wohlklang“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Wohlklang“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wohlklang“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wohlklang“
- The Free Dictionary „Wohlklang“
- Duden online „Wohlklang“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wohlklang“
Quellen:
- ↑ „Lehrbuch der musikalischen Komposition“, von Johann Christian Lobe, Breitkopf und Härtel, 1858
- ↑ Wilhelm Fucks: Nach allen Regeln der Kunst. Diagnosen über Literatur, Musik, bildende Kunst - die Werke, ihre Autoren und Schöpfer. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1968, Seite 25 f.
- ↑ Knut Radbruch: Mathematik in den Geisteswissenschaften. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1989, ISBN 3-525-33552-0, Seite 98.
- ↑ Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 134.