Wolldecke

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Wolldecke (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Wolldecke die Wolldecken
Genitiv der Wolldecke der Wolldecken
Dativ der Wolldecke den Wolldecken
Akkusativ die Wolldecke die Wolldecken

Worttrennung:

Woll·de·cke, Plural: Woll·de·cken

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Wolldecke (Info)

Bedeutungen:

aus Wolle bestehende Decke

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Wolle und dem Substantiv Decke

Oberbegriffe:

Decke

Beispiele:

„Er legte sich angezogen aufs Bett, schlug die Wolldecke um sich und versuchte, zu entspannen.“
„Über die Rückwand des Sofas hatte er eine gehäkelte Wolldecke drapiert.“
„Unter der rauhen Wolldecke räkelte und reckte er sich, bäumte sich trotzig auf und schlenkerte und fitschelte übermütig hin und her.“
„Und mit diesen Worten streckte er seine Schenkel auf die Bank, hüllte sich in seine Wolldecke und legte sich zur Ruhe.“
„In eine Wolldecke gehüllt saß Oksana da und starrte zu Boden.“

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Wolldecke
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wolldecke
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wolldecke
The Free Dictionary „Wolldecke
Duden online „Wolldecke
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWolldecke

Quellen:

  1. Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 142.
  2. Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 76. Englisches Original 1970.
  3. Li Yü: Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch). Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1979 (übersetzt von Franz Kuhn), ISBN 3-596-22451-9, Seite 398. Chinesisches Original 1634.
  4. Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 56. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
  5. Tom Rob Smith: Kind 44. 8. Auflage. Wilhelm Goldmann Verlag, München 2010 (übersetzt von Armin Gontermann), ISBN 978-3-442-47207-9, Seite 9.