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Worttrennung:
- Zah·lungs·kon·di·ti·on, Plural: Zah·lungs·kon·di·ti·o·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Zahlungskondition (Info)
Bedeutungen:
- Wirtschaft: die Kondition für die Bezahlung von Dienstleistungen oder Waren
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zahlung und Kondition sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Zahlungsbedingung
Beispiele:
- Eine Zahlungskondition ist dabei für Kunden und Lieferanten gleichermaßen, d.h. es gibt hier je Zahlungskondition nur einen Datensatz.“[1]
- „Interessant wird es für die Buchhaltung bei den Zahlungskonditionen. Sie geben an, wann eine Rechnung zur Zahlung fällig wird und ob sich der Kunde bei der Zahlung seiner Rechnung Skonto abziehen darf.“[2]
Übersetzungen
Wirtschaft: die Kondition für die Bezahlung von Dienstleistungen oder Waren
Quellen:
- ↑ Jörg Merk: Lexware warenwirtschaft pro 2009: Warenwirtschaft, Band 2, 2009 (New Earth Publishing ), ISBN 3937957715, Seite 34
- ↑ Jörg Merk: Sage Classic Line 2010 Finanzbuchhaltung, 2009 (New Earth Publishing ), ISBN 9186563130, Seite 38