Zahlungsmoral
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Zahlungsmoral (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Zahlungsmoral | —
|
| Genitiv | der Zahlungsmoral | —
|
| Dativ | der Zahlungsmoral | —
|
| Akkusativ | die Zahlungsmoral | —
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Worttrennung:
- Zah·lungs·mo·ral, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- die Bereitschaft, fällige Zahlungsverpflichtungen (termingerecht) zu begleichen
Herkunft:
- Kompositum aus den Substantiven Zahlung und Moral mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Viele kleine Handwerksbetriebe klagen über die schlechte Zahlungsmoral ihrer Kunden.
- „Mit den Judengesetzen war das sehr viel schwieriger geworden, die Zahlungsmoral nichtjüdischer Kunden stellte diesen und andere Betriebe jüdischer Kaufleute vor Probleme.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- gute Zahlungsmoral, schlechte Zahlungsmoral
Übersetzungen
die Bereitschaft, fällige Zahlungsverpflichtungen (termingerecht) zu begleichen
- Wikipedia-Artikel „Zahlungsmoral“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zahlungsmoral“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zahlungsmoral“
Quellen:
- ↑ Ronen Steinke: Der Muslim und die Jüdin. Die Geschichte einer Rettung in Berlin. 2. Auflage. Ungekürzte Taschenbuchausgabe, Piper Verlag, München 2020, ISBN 978-3-492-31424-4, Seite 17 (Erstauflage 2019, Originalausgabe im Berlin Verlag, Berlin 2017).