Zeitsouveränität

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Zeitsouveränität (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Zeitsouveränität
Genitiv der Zeitsouveränität
Dativ der Zeitsouveränität
Akkusativ die Zeitsouveränität

Worttrennung:

Zeit·sou·ve·rä·ni·tät, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Zeitsouveränität (Info)

Bedeutungen:

die Möglichkeit und die Fähigkeit des Individuums, seine verfügbare Zeit selbstbestimmt einzuteilen

Herkunft:

Determinativkompositum der Substantive Zeit und Souveränität
Der Begriff wurde 1974 von Bernhard Terriet in den deutschen Sprachraum eingeführt.[1]

Sinnverwandte Wörter:

Ortssouveränität

Oberbegriffe:

Arbeitspolitik, Kompetenz, Unternehmensführung

Beispiele:

Es bedarf organisatorischer Fähigkeiten seitens des Arbeitnehmers, wenn er seine Zeitsouveränität gut nutzen möchte.

Wortbildungen:

Arbeitszeitsouveränität, zeitsouverän

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Zeitsouveränität
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeitsouveränität
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zeitsouveränität

Quellen:

  1. Günther Schatter: Zeitsouveränität und elektronische Medien. In: 11. Buckower Mediengespräche 12.-13.10.2007. 2007, Seite 3, abgerufen am 27. Dezember 2015 (PDF).