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Worttrennung:
- Zelt·platz, Plural: Zelt·plät·ze
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Zeltplatz (Info)
Bedeutungen:
- Gelände, das dafür eingerichtet/vorbereitet ist, dass darauf gezeltet werden kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs zelten oder dem Substantiv Zelt und dem Substantiv Platz[1]
Sinnverwandte Wörter:
- Campingplatz
Oberbegriffe:
- Platz
Unterbegriffe:
- Jugendzeltplatz
Beispiele:
- „Etwa zehn Euro kostet eine Nacht auf dem Zeltplatz pro Person.“[2]
- „Hier gibt es den nördlichsten Zeltplatz und den nördlichsten Baumarkt sowie den zweitnördlichsten Baumarkt und natürlich auch zwei Supermärkte.“[3]
- „An der Stelle, wo sich das Gefangenenlager befand, steht seit einigen Jahren ein Zeltplatz, und alle, die hier campen, kommen freiwillig.“[4]
Übersetzungen
Gelände, das dafür eingerichtet/vorbereitet ist, dass darauf gezeltet werden kann
- Wikipedia-Artikel „Zeltplatz“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeltplatz“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zeltplatz“
- The Free Dictionary „Zeltplatz“
- Duden online „Zeltplatz“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeltplatz“
- ↑ Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 146.
- ↑ Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 170.
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 51.