Zimmerflucht

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Zimmerflucht (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Zimmerflucht die Zimmerfluchten
Genitiv der Zimmerflucht der Zimmerfluchten
Dativ der Zimmerflucht den Zimmerfluchten
Akkusativ die Zimmerflucht die Zimmerfluchten
Zimmerflucht in Schloss Hohenaschau

Worttrennung:

Zim·mer·flucht, Plural: Zim·mer·fluch·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Zimmerflucht (Info)

Bedeutungen:

Architektur: eine Abfolge von Zimmern, die durch Türen miteinander verbunden sind

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Zimmer und Flucht

Synonyme:

Suite, Raumflucht

Unterbegriffe:

Enfilade

Beispiele:

„Ich hatte mir eine riesige Zimmerflucht vorgestellt, mit Terrasse, weitem Blick über den East River und mindestens einem Bediensteten an der Tür.“[1]
Eine Zimmerflucht stellt eine funktionale Nutzungseinheit dar.
„Sie schritt ihm voran durch die Zimmerflucht.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Zimmerflucht
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Zimmerflucht
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zimmerflucht
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZimmerflucht
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Zimmerflucht

Quellen:

  1. Quelle: www.nzz.ch, 2011-01-17; zitiert nach: Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZimmerflucht
  2. Erich Maria Remarque: Die Traumbude. Ein Künstlerroman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-05468-2, Seite 134. Zuerst 1920.