Zimmerschlüssel

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Zimmerschlüssel (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Zimmerschlüssel die Zimmerschlüssel
Genitiv des Zimmerschlüssels der Zimmerschlüssel
Dativ dem Zimmerschlüssel den Zimmerschlüsseln
Akkusativ den Zimmerschlüssel die Zimmerschlüssel

Worttrennung:

Zim·mer·schlüs·sel, Plural: Zim·mer·schlüs·sel

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Zimmerschlüssel (Info)

Bedeutungen:

Schlüssel, der das Öffnen und Schließen einer Zimmertür ermöglicht

Herkunft:

Determinativkompositum aus Zimmer und Schlüssel

Synonyme:

Zimmertürschlüssel

Oberbegriffe:

Schlüssel

Beispiele:

„Ob er mit dem neuen Zimmer zufrieden sei, fragte Signora Morelli, als sie ihm den Zimmerschlüssel und die erste Post von Frau Hartwig gab.“[1]
"Natürlich haben die meisten Hotels keine Zimmerschlüssel mehr, stattdessen Karten, die keine Nummern tragen, damit sie anonym bleiben und nicht von Unberechtigten missbraucht werden können."[2]
„Nachdem ich ihre Sachen verpackt hatte, wollte ich ihren Zimmerschlüssel in einen Briefumschlag stecken und der Direktorin geben.“[3]
„Morosow steckte den Zimmerschlüssel ein.“[4]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zimmerschlüssel
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZimmerschlüssel
Duden online „Zimmerschlüssel

Quellen:

  1. Pascal Mercier: Perlmanns Schweigen. Roman. btb Verlag, München 1997, ISBN 978-3-442-72135-1, Seite 105.
  2. Hellmuth Karasek: Auf Reisen. Wie ich mir Deutschland erlesen habe. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-41768-7, Seite 182.
  3. Lizzie Doron: Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen?. 6. Auflage. Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt 2015, ISBN 978-3-518-45769-6, Seite 119. Hebräisches Original 1998.
  4. Erich Maria Remarque: Arc de Triomphe. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001, ISBN 3-462-02723-9, Seite 388. In Englisch Dezember 1945, in Deutsch Dezember 1946 zuerst erschienen.