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Worttrennung:
- Zu·falls·be·kannt·schaft, Plural: Zu·falls·be·kannt·schaf·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Zufallsbekanntschaft (Info)
Bedeutungen:
- Bekanntschaft, die durch einen Zufall zustande gekommen ist
- Mensch oder Kreis von Menschen, die jemand zufällig kennengelernt hat
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zufall und Bekanntschaft sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Bekanntschaft
Beispiele:
- „Kein früheres Erlebnis mit einer Prostituierten oder einer sonstigen Zufallsbekanntschaft hatte mich vorbereitet auf diese heftige, diese furchtbare Zärtlichkeit.“[1]
- „Außer seiner Köchin Catherine von Klitzing und ein paar alten Freunden, die ihn besuchten, sah Roth fast nur noch Zufallsbekanntschaften.“[2]
Übersetzungen
Bekanntschaft, die durch einen Zufall zustande gekommen ist
Mensch oder Kreis von Menschen, die jemand zufällig kennengelernt hat
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Zufallsbekanntschaft“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zufallsbekanntschaft“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zufallsbekanntschaft“
- The Free Dictionary „Zufallsbekanntschaft“
- Duden online „Zufallsbekanntschaft“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zufallsbekanntschaft“
Quellen:
- ↑ Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß. Süddeutsche Zeitung, München 2004 (übersetzt von Richard M oering), ISBN 3-937793-11-9, Seite 47. Französisch 1939.
- ↑ Blake Bailey: Philip Roth. Biografie. Hanser, München 2023 (übersetzt von Dirk van Gunsteren, Thomas Gunkel), ISBN 978-3-446-27612-3, Seite 943. Englisch 2021 erschienen.