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Zungenfertigkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Zun·gen·fer·tig·keit, Plural: Zun·gen·fer·tig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Zungenfertigkeit (Info)
Bedeutungen:
- Fähigkeit, sicher und geschickt zu reden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zunge und Fertigkeit sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Beredsamkeit, Eloquenz, Redegewandtheit, Redelust
Sinnverwandte Wörter:
- Schwatzhaftigkeit
Beispiele:
- „Wer weiß, wie viele Männer schon in blühenden Jahren durch die Zungenfertigkeit ihrer Gattin dahingerafft wurden, wie viele Überlebende noch zu retten sind?“[1]
- „Mit aller ihm zu Gebote stehenden Zungenfertigkeit suchte er ihr einzureden, daß mit fünf Tagen Beschlagnahme ihr Besitzanteil an seiner Person, um den sie sich seitens der Nichten bemogelt gefühlt hatte, nunmehr eingeholt und wettgemacht sei.“[2]
Übersetzungen
Fähigkeit, sicher und geschickt zu reden
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Zungenfertigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zungenfertigkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zungenfertigkeit“
- Duden online „Zungenfertigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zungenfertigkeit“
Quellen:
- ↑ Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 151 .
- ↑ Li Yü: Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch). Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1979 (übersetzt von Franz Kuhn), ISBN 3-596-22451-9, Seite 337 . Chinesisches Original 1634.